Photovoltaik

Oft gestellte Fragen rund um Solarenergie

Eine Solaranlage hat immer einen positiven Einfluss auf den Wert einer Immobilie. Wie hoch die Wertsteigerung ist, hängt von der Größe und Gestaltung der Photovoltaikanlage ab. Je mehr Leistung die Anlage hat, d.h. je mehr Solarstrom sie erzeugen kann, desto wertvoller ist die Anlage. Dies gilt sowohl für den Anschaffungspreis, als auch für den Zeitwert, den die Anlage aufweist.
Der Stromversorger stellt in den meisten Fällen eine Jahresabrechnung der Stromkosten zusammen und schickt diese an den Verbraucher. In dieser Aufstellung kann sowohl der Strompreis pro kWh, sowie die gesamten Stromkosten auf das Jahr gesehen nachgeschaut werden. Sollte die Stromrechnung nicht vorliegen, kann man jeder Zeit beim Stromversorger eine enstrepchende Übersicht anfordern.
Solarenergie gilt als eine der nachaltigsten Formen der Energiegewinnung. Die Solarmodule werden zum Großteil aus Silizium gefertigt, welches in der Erdkruste nach Sauerstoff das häufigste chemische Element darstellt. Entsprechend braucht man sich um einen gesicherten Nachschub keine Sorgen zu machen.  Die zur Herstellung eingesetzte Energie ist außerdem lediglich ein Bruchteil der Energie, die mit dem Solarmodul erzeugt werden kann. Bei der Stromerzeugung mit einem Solarmodul werden keine Emissionen erzeugt: Es entstehen weder Abgase, noch Lärm. Daher gilt Solarenergie als saubere Energiequelle und kann bevorzugt eingesetzt werden, um auch das örtliche Klima zu verbessern. Alle Bauteile in einem Solarsystem haben zudem ein hohes Potential für Recycling und können nach der Lebensaduer weiter genutzt oder verwertet werden.
Solarenergie lohnt sich! Insbesondere die Nutzung von Solarenergie zur Stromerzeugung mittels einer Photovoltaikanlage stellt eine wirtschaftlich sehr attraktive Möglichkeit dar. Insbesondere mit Hinblick auf die deutschen Strompreise, die im Vergleich zu anderen Ländern sehr hoch sind und zusätzlich auch noch stetig weiter ansteigen, ist Strom aus der Solaranlage eine gute Möglichkeit, um Geld zu sparen.  Je größer dabei der Anteil vom Solarstrom am gesamten verbrauchten Strom ist, desto mehr Geld lässt sich einsparen. Sollte nach der Deckung des eigenen Verbrauchs noch mehr Strom zur Verfügung stehen, kann dieser gewinnbringend gegen eine Vergütung in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden.
Eine Solarzelle ist ein elektrisches Bauteil, das Lichtenergie (meist Sonnenlicht) direkt in elektrische Energie umwandelt. Es existieren viele verschiedene Typen von Solarzellen, wobei der Großteil aller Zellen aus Silizium hergestellt wird. Mehrere Solarzellen hintereinander geschaltet nennt man ein Solarmodul. Dieses dient in der Nutzung von Sonnenergie als Stromquelle und erzeugt einen nutzbaren Stromfluss. Durch die Kombination vieler Solarmodule kann entsprechend individuell angepasst an die vorliegenden Bedingungen Strom erzeugt und genutzt werden.
Photovoltaik bedeutet die Umwandlung von Lichtenergie in elektrischen Strom mittels sogenannter Solarzellen. Das Wort Photovoltaik stammt vom griechischen Wort für Licht "Phos" und der Einheit für elektrische Spannung "Volt". Während Photovoltaik noch vor etwas mehr als 10 Jahren die teuerste erneuerbare Energiequelle war, stellt es heute eine der preiswertesten und nachhaltigsten Arten zur Stromerzeugung überhaupt dar. Daher sehen Experten Photovoltaik zusammen mit Windkraft als die zwei wichtigsten Energiequellen an, um die Energiewende zu meistern.
Die Sonne stellt uns mittels ihrer Strahlung Energie zur Verfügung -  und davon jede Menge! Diese Energie können wir mit Photovoltaik oder Solarthermie nutzbar machen. Bei der Nutzung von Solarthermie wird die Strahlung der Sonne zur Erwärmung von Wasser genutzt. Somit kann man zum Beispiel die Warmwasser-Versorgung in seinem Haus nachhaltiger gestalten. Bei der Nutzung von einer Photovoltaik-Anlage nutzt man die Stralung der Sonne, um in den Solarmodulen einen physikalischen Prozess zu starten. Dabei werden Elektronen freigesetzt und erzeugen einen Stromfluss, den wir in Form von elektrischer Energie nutzen können. Der Vorteil einer PV-Anlage ist hierbei, das die erzeugte Energie in Form von Strom zu allen möglichen Zwecken genutzt werden kann- natürlich auch zum Heizen! Dafür bietet sich etwa ein System in Kombination mit einer Wärmepumpe an.
Kleinere Arbeiten wie bspw. die Reinigung des Daches sind auch mit einer installierten Anlage möglich. Sollten allerdings grundlegende Arbeiten am Dach anfallen, muss die Anlage vorher demontiert und nach Vollednung der Arbeiten wieder montiert werden. Durch die von uns verwendete Unterkonstruktion ist das jedoch ebenfalls schnell möglich. Trotzdem sollten größere Arbeiten nach Möglichkeit besser vor der Installation der Solaranlage durchgeführt werden.
Ja! Die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe ist in vielen Fällen eine sehr attratkive Option. Du kannst mit einer Wärmepumpe deinen Eigenverbrauch deutlich erhöhen und benutzt deinen selbst produzierten Solarstrom ebenfalls für die Beheizung deines Hauses. Zudem kann ein Warmwasserspeicher als Teil der Wärmepumpenanlage als zusätzlicher Puffer dienen, um ähnlich wie eine Batterie die Solarenergie zwischen zu speichern. Wir haben ein passendes Konzept entwickelt, mit dem du deine Wärmepumpe außerdem über unsere App schnell und einfach ein oder ausschalten kannst. Sag uns zu Beginn der Planung Bescheid und wir finden gemeinsam die Lösung, die für dich am besten passt.
Du willst im Falle eines kompletten Stromausfalles nicht im Dunklen sitzen und auch deine wichtigsten Haushaltsgeräte weiter betreiben können? Mit unseren Systemen mit Notstromfunktion kannst du auch wenn das Netz zusammenbricht weiterhin Strom von deiner mit Solarstrom geladenen Batterie nutzen. Sag uns zu Beginn der Planung Bescheid und wir legen das System so aus, dass du von der Notstromfunktion Gebrauch machen kannst.